Weil es in Afghanistan keinen öffentlichen Nahverkehr gibt, war der Pseudoasylant überfordert und griff zur Eisenstange. Alltag in Österreich.
„Noch immer rätseln die Beamten im Bezirk Wiener Neustadt über die genauen Beweggründe für die Randale eines 28-jährigen Afghanen, der als Asylwerber ins Land kam. Der Mann hatte vergangenen Samstag im Piestingtal für Aufregung gesorgt. Nur weil er sich laut Ermittlern über den langsamen Schienenersatzverkehr in Waldegg geärgert hatte, schnappte sich der Asylwerber eine herumliegende Eisenstange von einer Baustelle und schlug wie rasend auf einen Mistkübel und mehrere Werbetafeln ein. Dabei soll er auch Passanten beschimpft haben. Die alarmierte Polizei fand den Verdächtigen schließlich mitten auf der B 21 vor – die Eisenstange noch in Händen.“
Es folgt die Festnahme und die Einlieferung in eine Irrenanstalt. Der als gut integriert geltende Abenteurer ist tatsächlich eine Bereicherung.