In einer schillernden Welt utopischer Illusionen und der gebrochenen Instinkte, muss die Entdeckung von der Gesetzmäßigkeit der Vererbung physischer und psychischer Eigenschaften wie eine Katastrophe wirken. Der Schreck und die Angst aller Universalismen, ihre Ratlosigkeit diesen Entdeckungen gegenüber ist denn auch seit mehr als hundert Jahren ein kennzeichnendes Merkmal ihres Verhaltens.
In den Erkenntnissen der Verhaltensforschung und der Humangenetik liegt der tiefere Grund dafür, dass die alten universalistischen Ideologien zu einer weltweiten „heiligen Allianz“ zusammenrücken. Ausgeschlossen aus diesem Verein der Braven bleibt allein jede Art von biologischer Weltbetrachtung, die mit schriller Stimme der Antihumanität, der Barbarei, des Atavismus und des Verbrecherischen, mit einem Wort des Rassismus geziehen wird. Doch die biologisch gefasste rassenhafte Weltschau ist nicht das Stigma einer Selbsterhaltungsdoktrin des weißen Mannes, sie ist das Gemeingut der Menschheit. Auch die farbigen Völker müssen sich von den, sie selbst letzten Endes zerstörenden, geistigen Nebelwolken universalistischer Ideologien lösen, die glauben machen, sie müssten sich der Welt des weißen Mannes physisch und geistig bemächtigen um diesen zu überwinden und seine Herrschaft zu übernehmen. Jedes Volk kann sich nur aus sich selbst vollenden. Solange die farbigen Völker meinen, und zwar aus uneingestandenen Minderwertigkeitskomplexen heraus meinen, dass sie eine Vermischung mit Weißen anstreben müssten, um selbst weißer zu werden, betreiben sie auch ihren eigenen Untergang.
Ob aber das Volk der Deutschen weiterbestehen wird, hängt von niemand ab, als von uns selbst. Kann man sich heute das Gegröle und Gelächter vorstellen, dass sich erheben würde, spräche man vor ein paar Hundert Antifaschisten und Liberalen aus den Satz des großen Ernst Moritz Arndt? Den Satz „Ein Volk zu sein ist die Religion unserer Zeit!“?
Aber nicht wahr, ein Volk zu sein, ist die Religion der Juden seit 3000 Jahren! Und da lacht niemand!
Was ist Rasse?
Der Begriff „Rasse“ entstand im 15. Jahrhundert in Spanien und bedeutete ursprünglich die Unterscheidung von guter oder schlechter Herkunft (rraça). Verwendet wurde er damals hauptsächlich bei der Beschreibung von Adelsfamilien und auch in der Pferdezucht wurde er verwendet. In den folgenden Jahrhunderten wurde er in andere europäische Sprachen übernommen, wobei er zunehmend für verschiedenste Arten menschlicher Gemeinschaften Verwendung fand, z.B. für Religionsgemeinschaften („christliche Rasse“) oder auch für die Menschheit insgesamt („menschliche Rasse“). Zur Klassifikation von Menschen im Sinne einer anthropologischen Taxonomie wurde er wohl erstmals im 17. Jahrhundert benutzt. Es kann an dieser Stelle jedoch nicht Aufgabe sein die gesamte Lehre nachzuzeichnen, einer Kritik zu unterziehen und hier zu veröffentlichen. Wir begnügen uns mit der Feststellung, dass es weitgehend unbestritten Menschenrassen gibt.
Menschenrassen sind geographisch lokalisierbare Formengruppen der Art Homo sapiens, die sich durch erbbedingte charakteristische Merkmale (mehr oder weniger) deutlich voneinander unterscheiden lassen. Die auffälligsten Unterscheidungsmerkmale sind neben der Haut-, Haar- und Augenfarbe bestimmte Körper-, Kopf- und Gesichtsformen; daneben bestehen auch noch gewisse andere Unterschiede, die u.a. die Wärmeregulation, den Hormonhaushalt, die Empfindungsfähigkeit und das Verhalten betreffen. Zur Entstehung der Menschenrassen gibt es verschiedene Theorien, die wir der Wissenschaft überlassen wollen. Tatsache ist, dass die Humangenetik Rassen nicht widerlegen konnte sondern dieser geradezu erst bewiesen hat, da sie nicht nur das Äußere des Menschen (den Phänotypus) sondern seine tatsächliche Erbkonstitution (den Genotypus) offenlegt.
Was ist Volk?
Der Anthropologe Andreas Vondernach dazu:
„Völker oder Ethnien, wie der wissenschaftliche Terminus lautet, sind menschliche ‚Dauergemeinschaftsformen’ die sich durch eine gemeinsame Geschichte, Kultur und meist auch Sprache sowie ein aus dem Bewußtsein der gemeinsamen Herkunft und Verwandtschaft resultierendes Zusammengehörigkeitsgefühl auszeichnen.“
Entscheidend ist also die gemeinsame Herkunft. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an die Heiratskreise, also die Eheschließung und Fortpflanzung in beschränktem regionalen und gesellschaftlichem Ausmaß. Ein besonderer Nachweis ist Genetikern gelungen, die eine Verwandtschaftslinie Deutscher über mehr als hundert Generationen nachweisen konnten. Außerdem ist in diesem Zusammenhang auf den sogenannten Ahnenschwund zu verweisen:
Jeder von uns hat 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern und so weiter. In der 10. Generation sind es rein rechnerisch 210 Personen, also ungefähr 1000 Vorfahren. Wenn man für eine Generation rund 30 Jahre ansetzt, wäre das vor 300 Jahren gewesen, so um 1700. Gehen wir weitere 10 Generationen zurück (also so um 1400), sind wir bei 1000×1000 = 1 Million Personen; folglich um 1100 bei 1 Milliarde und um 800 (der Zeit Karls des Großen) bei einer Billion – einem Vielfachen der damaligen Weltbevölkerung. Mit dieser einfachen Rechnung kann also etwas nicht stimmen! Der Grund heißt „Ahnenschwund“. Wenn entfernte Verwandte heiraten, bedeutet das, dass einige Generationen zurück ein Ehepaar doppelt in der Ahnentafel vorkommt. Je früher das passiert, desto stärker wirkt sich der Ahnenschwund aus, da er sich analog der Zahl der Vorfahren bei jeder Generation verdoppelt – ja, mindestens verdoppelt, denn durch weitere Querverbindungen kommt es zu zusätzlichem Ahnenschwund. Ein Volk ist also in seinen einzelnen Gliedern tatsächlich engverwandt.
Ausländerfrage und Problem
Da es in der Vergangenheit zu keinen nennenswerten Einwanderungen von Nichteuropiden kam und selbst die Binnenwanderung innerhalb Europas erst nach dem 2. Weltkrieg durch „Gastarbeiterschwemme“ und „Asylantenflut“ zum Problem wurde, sind wir erst in unserer Zeit mit dem „Ausländerproblem“ befasst.
Darauf reagiert das System mit Schlagworten wie Integration. Aufgrund der babylonischen Sprachverwirrung im nationalen politischen Lager ist es notwendig auch hier Begriffe zu definieren:
Der Begriff „Integration“ wurde üblicherweise in der Soziologie verwendet und ist daher nur bedingt für Probleme der Biologie zu verwenden. Er bedeutet in der Soziologie die Ausbildung einer Wertgemeinsamkeit mit einem Einbezug von Gruppierungen, die zunächst oder neuerdings andere Werthaltungen vertreten, oder einer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit einem Einbezug von Menschen, die aus den verschiedensten Gründen von dieser ausgeschlossen (exkludiert) und teilweise in Sondergemeinschaften zusammengefaßt waren. Sohin deren Einschmelzung.
Tatsächlich ist die Übernahme von Werten nicht ausreichend im Zusammenleben der Menschen, wenn es nicht auch eine genetische Engverwandtschaft gibt. Irenäus Eibl-Eibesfeldt ist der Begründer der Humanethologie, der Naturwissenschaft vom menschlichen Verhalten. Als solcher hat er überzogene Vorstellungen von der ausschließlichen Kulturbedingtheit des menschlichen Verhaltens bekämpft und zahlreiche Beweise für die stammesgeschichtliche Bedingtheit des menschlichen Verhaltens erbracht.
Zur Ausländerfrage sagt er: „Gestattet ein Volk anderen freie Immigration und den Aufbau von Minoritäten, so tritt es als Land ab und lädt sich zwischen-ethnische Konkurrenz im eigenen Land auf.“ Er benennt diesen Vorgang: „Zwingt eine Gruppe eine andere, ihre Kultur aufzugeben, dann sprechen wir von Ethnosuizid.“
Wir halten diesen Vorgang der Überfremdung nicht für Zufall, sondern von der Politik gelenkt und gesteuert. Daher handelt es sich nicht um „Ethnosuizid“ sondern um „Völkermord“, der seit 1958 auch durch das österreichische Strafgesetzbuch pönalisiert wird. Mit der Ratifizierung der Völkermordkonvention der Vereinten Nationen im BGBl 1958/91 hat sich Österreich verpflichtet, Völkermord in all seinen Erscheinungsformen zu verfolgen. § 321 StGB zählt verschiedene, gegen die physische Existenz und die gesellschaftliche Struktur geschützter Volksgruppen gerichtete Tathandlungen auf, die, wenn sie in der Absicht gesetzt werden eine Volksgruppe ganz oder teilweise zu vernichten, nach dieser Bestimmung strafbar sind.
Ob sich zahlreiche Politiker wirklich des Völkermordes schuldig machen? Die Zukunftsaussichten sind jedenfalls düster. Eibl-Eibesfeldt dazu: „Bisweilen kommt es sogar zu Ausbrüchen von Fremdenhaß. Dann geben sich die Befürworter der Immigration überrascht und sprechen von ‚irrationalen‘ Ängsten oder von Demagogen, die den Ausländerhaß schürten. Daß der Irrationalität möglicherweise eine Ratio des Überlebens zugrunde liegt, die ihre stammesgeschichtlichen Wurzeln hat, kommt ihnen gar nicht erst in den Sinn. Dieselben Politiker bewilligen Millionen für Verteidigungszwecke, damit dem Land nur ja kein Quadratmeter Boden geraubt werde – aus altruistischen Gründen sind sie aber bereit, Land abzutreten. Keinem japanischen oder chinesischen Staatsmann würde dergleichen einfallen. Auch kleine Immigranten-Populationen können differentiell zu ernsthaften Konkurrenten der Ortsansässigen heranwachsen, wie zahlreiche Beispiele aus aller Welt lehren. Zu erwarten, daß die Einwanderer ihr Fortpflanzungsverhalten einschränken, ist naiv. Für die Einwanderer wäre dies ja eine falsche Strategie: Wollen sie ihre Existenz absichern, dann müssen sie Macht erlangen, um sich von der Dominanz der Eingesessenen zu lösen. Und Macht gewinnt man über Anzahl. Ein ‚Kampf der Wiegen‘ ist in dieser Situation unausweichlich, wobei es sich im wesentlichen um Automatismen und nur zum geringsten Teil um bewußte Strategien handelt. 1981 entfielen auf eine verheiratete türkische Frau 3,5 Kinder, auf eine deutsche Frau 1,3 Kinder. Hält dieser Trend an, dann kommt es unausweichlich zur Verdrängung des eigenen biologischen Erbes.“
Die Lösung kann also nur in der Assimilation einzelner, verdienter und engverwandter Einzelpersonen liegen, sowie der Remigration der Fremden.
Unter Assimilation verstehen wir die „Anähnlichung“, abgeleitet vom lateinischen similis „ähnlich“. Dies bedingt das vollständige Aufgehen in unserem Volk bei gleichzeitiger Ablegung sämtlicher Loyalitäten und Bindungen an das Herkunftsvolk. Ein solcher Schritt wird nur wenigen möglich sein und darf nur eine Ausnahme sein. Als Nationalisten haben wir die Pflicht unsere Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
„Ein Schelm ist, wer das Land verrät,
Darin er stirbt und aufersteht.“
Joseph Georg Oberkofler